Tuniberg


  • Ausrichtung: SW / W
  • Starkwindgelände - Soaring
  • Höhenunterschied 80 m
  • Nur "B-Schein"-Inhaber
  • Jahreszeitliche Beschränkungen

 

 

 

Tipps zum Fliegen am Tuniberg


Da der Tuniberg als Hangsegelgelände nur bei Starkwind ( 5m/s + ) beflogen wird, ist er trotz seiner ca. 80 m Höhenunterschied mit Vorsicht zu genießen. Nachfolgend einige Tipps, die das Fliegen dort sicherer machen sollen.

Start

  • Vorsicht beim Aufstellen des Drachens. Gefahr des Überschlagens nach hinten mit anschließendem Werkstattbesuch.
  • Startprozedur mit dem Starthelfer durchsprechen.
  • Startbereit an der Kante sollten beide Flächen gleichstark angeströmt werden. Vorsicht bei mehreren Starthelfern an den Flügelenden.

 Flug

  • Drachennase sollte vom Hang wegzeigen. Keine Vollkreise für Tuniberg-Neulinge besser Achten fliegen.
  • Bestes Aufwindgebiet liegt mit zunehmender Höhe vor dem Hang.
  • Je höher man über die Kante fliegt, desto stärker wird die horizontale Windkomponente, also nicht zu weit nach hinten versetzen lassen, zudem drohen Leewirbel.
  • Im Geländeeinschnitt zwischen Startplatz und Kapelle links muss mit Turbulenzen und verstärktem Sinken gerechnet werden.

Landung

  • Windgradient bei der Landung beachten!
  • Bei starkem Bodenwind, Gerät nicht voll ausdrücken - Überschlag - !

Wir wünschen viele Schöne unfallfreie Flüge

Aktuelles

Einladung zum Testival am Samstag, 20.07.24, am Gschasi

Dieses Jahr werden die Flightbuddies aus Berlin mit den Gleitschirmherstellern BGD und FLOW zu Gast sein.


Endlich wieder Sraßensperrung

Diesmal die B 294

Vollsperrung ab 2.6.


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